General Managerin vom Courtyard by Marriott:„Köln ist einzigartig - und das liegt insbesondere an den Menschen“

Shownotes

Nach der Corona-Pandemie hat die Tourismusbranche inzwischen wieder ordentlich angezogen. „Köln hinkt beim Wachstum anderen Städten wie München oder Frankfurt aber noch etwas hinterher“, sagt Nina Eggers, General Managerin des Courtyard by Marriott in Köln, in der neuen Folge von „ekonomy mit K“ – dem Wirtschaftspodcast des Kölner Stadt-Anzeiger. Nichtsdestoweniger sei die Stadt weiterhin sehr beliebt, sowohl bei In- als auch bei Ausländern – speziell für Wochenend-Trips.

Grundsätzlich legten Gäste seit der Pandemie noch mehr Wert auf ein passendes Preis-Leistungs-Verhältnis, so Eggers. „Da sind die Menschen auch aufgrund der Inflation sensibler geworden.“ Allerdings gebe es immer noch eine große Bereitschaft, Geld für Reisen auszugeben. „Gäste kaufen inzwischen lieber Erlebnisse als Gegenstände“, erklärt Eggers.

In Bezug auf Einsatz von Künstlicher Intelligenz sieht Eggers noch einigen Nachholbedarf. „Ich würde mich beispielsweise über einen guten Check-in-Automaten freuen“, erklärt sie. Die derzeitigen Modelle könnten das Prozedere noch nicht ideal abbilden. „Es sollte aber auch nur ein Zusatz zu den Menschen sein, die bei uns arbeiten.“

„Ekonomy mit K“ wird unterstützt von der KölnBusiness Wirtschaftsförderung. Die KölnBusiness Wirtschaftsförderung ist erste Ansprechpartnerin für Unternehmen in Köln.

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