„Der Kölsche Klüngel ist auch schön“

Shownotes

Eine harte Zeit liegt hinter Hitschler, das Hitschies-Kaubonbons produziert, mit Brause gefüllte Ufos oder Weingummi-Schnüre. „Das Unternehmen war in einer schwierigen Lage, als ich es übernommen habe“, sagt Hitschler-Becker. Sein Großvater hatte das Unternehmen bis zu seinem Tod 2010 geprägt, danach führte ein familienfremder Geschäftsführer die Geschäfte – der Spirit des Familienunternehmens war verloren gegangen, sagt der jetzige Chef. Und er arbeitet mit Überschwang daran, die Firma zu modernisieren und der Marke mehr Kraft einzuhauchen.

Einige weitreichende Entscheidungen hat das Mitglied der vierten Generation der Familie in den vergangenen Jahren getroffen. Die Produktion unter anderem Namen etwa für Discounter hat er eingestellt. Die Zentrale hat er aus einem drögen Bürogebäude in Köln mitten in der Coronakrise nach Hürth verlegt – in eine ehemalige RTL-Produktionshalle mit Loft- und Start-up-Atmosphäre. Und der Produktionsstandort in Michelstadt im Odenwald wird innerhalb der Stadt auf ein größeres Gelände umziehen, modernisiert und vergrößert werden.

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