„Kölsch muss man mit Champagner oder Parma-Schinken vergleichen“

Shownotes

„Unsere Hauptaufgabe ist es, die Sorte Kölsch als Oberbegriff davor zu schützen und davor zu bewahren, dass fremde Brauereien den Begriff Kölsch nutzen“ erklärt Christian Kerner, Geschäftsführer des Kölner Brauerei-Verbands. Kölsch sei eine lokale Angelegenheit.

„Wenn wir feststellen, dass jemand unberechtigterweise die Marke, die Sorte Kölsch als Name benutzt, versuchen wir eine Abmahnung zu erreichen.“ Für Kerner, der Rechtsanwalt ist, ein Heimspiel.

Jüngst geschehen ist das zum Beispiel bei „Sölsch“: Eine Brauerei aus Sölden hatte das Bier auf den Markt gebracht und zunächst auch damit aktiv geworben, dass es sich um Kölsch handele. Was aus Sölsch geworden ist, warum Kölsch so schützenswert ist und was die Kerner zu den Preissteigerungen sagt, hören Sie im Podcast „ekonomy mit K“.

Kommentare (1)

HansJürgen Janke

Kölsch bleibt Kölsch und so soll es geschützt bleiben. Prost🍻🍻🍻

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