„Daniel Attallah, haben sich die 300 Euro bei Ox & Klee gelohnt?“

Shownotes

Als die Menschheit noch analog fotografierte, da ging es vor allem darum, den Film zu verkaufen – der Verkauf der Abzüge war quasi schon gesetzt, die Menschen wollten schließlich wissen, was sie fotografiert haben. Mit der digitalen Fotografie hat sich der Markt aber komplett gewandelt, erzählt Daniel Attallah. Die Kamera ist vorhanden und die Neugierde, was man fotografiert hat, ist schon bedient – Abzüge müssen aktiv beworben und verkauft werden.

Obwohl sich die Annahme nicht bestäigt hat, dass durch die wachsende Anzahl der digital geschossenen Fotos auch die Zahl der Abzüge zunimmt, geht es Pixum sehr gut. Bis auf einen leichten Rückgang während der Corona-Pandemie konnte der Online-Fotoservice sein Geschäft jährlich steigern. Über die regulären Fotos hinaus haben vor allem Fotobücher an Beliebtheit gewonnen.

Wie schnell die Fotos geliefert werden müssen, damit Attallah zufrieden ist und warum Pixum trotz des Verkaufs an Cewe eigenständig bleibt, erzählt er im Podcast.

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