Macher der Lachenden Kölnarena: „Einen Grill mitbringen? Wir bekommen die skurrilsten Anfragen“
Shownotes
Auf einmal steckte ein Karnevalist kopfüber in einer Mülltonne hinter der Bühne der „Lachenden Kölnarena“. Aus einem der oberen Ränge war er herabgestürzt und in der Tonne steckengeblieben. Er blieb unverletzt und feierte nahtlos weiter.
Es ist eine der Anekdoten, die Nathalie Drmota und Michael Burgmer erzählen, wenn sie auf die jecken Jahre als Veranstalter der Karnevalsparty „Lachende Kölnarena“ erzählen. Im vergangen Jahr haben sie von Eberhard Bauer-Hofner die komplette Verantwortung übernommen und sind jetzt die Macher einer der größten und bedeutendsten Karnevalsveranstaltungen.
„Wir waren sehr emotional in dem Moment, als er uns gefragt hat, ob wir sein Erbe antreten möchten“, erzählt Drmota. Denn Bauer-Hofner hatte über Jahrzehnte fortgeführt, was Otto Hofner mit der nach ihm benannten Gastspieldirektion aufgebaut hatte. Eine Mischung aus Karnevalssitzung, Party und großem Picknick, die jedes Jahr mehr als 100.000 Besucher anlockt.
In „ekonomy mit K“ sprechen die beiden Geschäftsführer der Otto Hofner Gastspieldirektion über das Event, welche Dinge auf jeden Fall Bestand haben sollen und wie es um die Frauenquote auf der Bühne steht.
„Ekonomy mit K“ wird unterstützt von der KölnBusiness Wirtschaftsförderung. Die KölnBusiness Wirtschaftsförderung ist erste Ansprechpartnerin für Unternehmen in Köln.
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